Jetzt bewerben: KSW-Fellowships 2025 ausgeschrieben!

Die Klassik Stiftung Weimar (KSW) vergibt auch 2025 wieder ihre renommierten KSW-Fellowships.

Die Programme richten sich an Wissenschaftler:innen in den Bereichen Literatur und Kunst über Philosophie bis hin zu Wissenschafts- und Sammlungsgeschichte. Die KSW-Fellowships bieten Zugang zu einzigartigen Archiven und Bibliotheken, ein inspirierendes Umfeld in Weimar sowie die Möglichkeit, in einer aktiven Forschungsgemeinschaft zu leben und zu arbeiten.

Bewerbungsfrist ist der 31. Juli 2025
Alle Informationen zu den Fellowship-Programmen, den Bewerbungsmodalitäten und dem Online-Bewerbungsportal: hier entlang.

Jetzt Projektidee einreichen und Teil eines lebendigen, inspirierenden und internationalen Forschungskontexts werden!

Matching@JenaVersum: Erfolgreich vernetzt in der Bioökonomie

Kennenlernen, Austauschen, Ideen teilen und Pläne schmieden – das war die erste Veranstaltung Matching@JenaVersum, die am Montag, 27.05.2024 zum Thema Bioökonomie stattgefunden hat.

JenaVersum fördert als Netzwerk Austausch und Interdisziplinarität. Eine Matching-Veranstaltung, die Forschende aus verschiedenen Einrichtungen und Bereichen zu einem gemeinsamen Forschungsfeld zusammenbringt, ist ein perfektes Format für unser Netzwerk – insbesondere im zukunftsweisenden und interdisziplinären Feld der Bioökonomie. Über 30 Expert*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft, die u.a. die Disziplinen Mikrobiologie, Biotechnologie, Material- und Ernährungswissenschaften, Recht, Soziologie, Innovationsökonomik, Biophotonik und (Umwelt-)Chemie vertraten, präsentierten ihre Forschung in knackigen 3 Minuten-Pitches.

Als kleines kulinarisches Highlight wurden in der Pause Insektensnacks gereicht, die nicht nur für Gesprächsstoff sorgten, sondern auch einen Einblick in nachhaltige Ernährungsoptionen boten. Anschließend gab Dr. Michael Bär vom Thüringer Clustermanagement der LEG einen Überblick über die Potenziale im Feld der Bioökonomie im Freistaat.

In der folgenden Networking-Session tauschten sich die Teilnehmenden an moderierten Thementischen zu Projektideen aus und konnten neue Kontakte knüpfen. An einigen Stellen wurden hier auch schon konkrete Vorhaben und mögliche Kooperationen ausgelotet – disziplin- und einrichtungsübergreifend. Wir freuen uns über das positive Feedback zur Veranstaltung und auf weitere Aktivitäten mit den Beteiligten.

Besonderer Dank geht an die Kolleg*innen des Servicezentrums Forschung und Transfer der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Nucleus für die Unterstützung bei der Durchführung der Veranstaltung.