Home » JenaVersum » Studium » Studierende » Lena Schmitz
_

Lena Schmitz untersucht im Rahmen ihrer Masterarbeit im Fach Psychologie gesunde Studienbedingungen. Als Freiwillige engagiert sie sich in vielen sozialen Projekten in der Stadt.

„Ich bin in den letzten Zügen des Masterstudiums „Psychologie in Arbeit, Bildung und Gesellschaft“ und arbeite am Lehrstuhl für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie von Prof. Rüdiger Trimpop. Als Studentin und Mitarbeiterin schätze ich besonders die interkulturelle Vernetzung der Universität Jena: Für meine Abschlussarbeit untersuche ich den Zusammenhang zwischen psychischen Belastungen, Work-Life-Balance und Gesundheitseinstellungen bei Studierenden im Rahmen des Projekts „Gesunde Uni Jena“. Die Aussicht, das Gesunde Uni-Projekt im Rahmen der europäischen Allianz EC2U als internationale Kooperation für gesunde Studienbedingungen mit anderen Universitäten zu teilen, und einen Beitrag für zukünftig gemeinsame Forschungsprojekte und Interventionen zu leisten, ist eine enorme Motivation für meine Forschung in der Masterarbeit.“

Für mich ist Jena ein bunter, international und interkulturell wichtiger Standort in Thüringen – soziales, ehrenamtliches Engagement wird hier auch außerhalb vom Universitätskontext großgeschrieben.“

„Ich erlebe Jena als aufgeschlossene, weltpolitisch interessierte und proaktive Stadt. Dank vieler Initiativen und NGOs lernen wir Menschen in Jena eine Menge von- und miteinander – in meinem Fall als Stipendiatin der Melton Foundation, als Praktikantin in der Fachstelle Interkulturelle Öffnung der AWO, als Freiwillige bei konkreten Projekten wie dem KLEX in Lobeda und dem Mentoring-Programm der Universität…Wer hier unterwegs ist, kann nur in die offenen Arme von vielen, vielen interkulturellen und sozialen Projekten laufen.“

„Fakt ist: Jena bietet neben einer Menge bereits bestehenden Engagements und gesellschaftlichen Bewusstseins noch großes Potential, und ich freue mich zu sehen, wie im JenaVersum noch weitere, nachhaltige Brücken zwischen den unterschiedlichen Akteur*innen gebaut werden können!“